17 | 10 | 2016 | Praxis | 0 | 21890 |
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Systematisch auf Egli
Wer beim Eglifischen dauerhaft erfolgreich sein will, muss bei der Wahl des Köders und der Fangmethode flexibel bleiben. André Pawlitzki erklärt warum und wie er beim Eglifang systematisch vorgeht.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie haben einige Egli mit dem Spinner gefangen, doch bei den folgenden Würfen verfolgen die Fische den Köder nur noch ohne anzubeissen und drehen vor dem Boot oder Ufer wieder ab. Einige Würfe später folgen die Fische dem Köder nicht mal mehr. Sie haben den Braten gerochen. Nun ist es Zeit für einen Köderwechsel, wenn man weiterfangen will. Oder man tauscht den Spinner gegen einen Gummifisch am Bleikopf aus.
Meist beginne ich das Eglifischen mit Ködern, die sich für schnelles Absuchen des Gewässers eignen. Solche Köder sind zum Beispiel Wobbler und Spinner. Allerdings sollte man auch bei den Suchködern schon darauf achten, dass man nicht einfach drauflos fischt, sondern auch diese Köder an Stellen anbietet, an denen man sicher sein kann, dass Egli in der Nähe sind. Solche Plätze zeichnen sich durch zwei Dinge aus: Deckung und Kleinfische.
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