Das könnte Dich auch interessieren:
Neues Gütesiegel «Gewässerperle PLUS»
09 | 05 | 2022 | Praxis | 0 | 8656 |
09 | 05 | 2022 | Praxis |
0 8656 |
Wir können das Wetter nicht kontrollieren. Aber wir können entscheiden, ob wir fischen gehen oder zu Hause bleiben. Und wer bei erhöhtem Pegel und trübem Wasser vier Fragen richtig beantwortet, der kann grosse Überraschungen erleben.
April! April! Der weiss nicht, was er will. Bald lacht der Himmel klar und rein, bald schau'n die Wolken düster drein, bald Regen und bald Sonnenschein!» Treffender hätte der Schriftsteller Heinrich Seidel vor über 100 Jahren in seinem Frühlingsgedicht das Aprilwetter nicht beschreiben können. Oft lassen kräftige Regengüsse die Pegel der Gewässer sprunghaft ansteigen und die Flüsse verwandeln sich in reissende braune Suppen. Solche Wetterkapriolen durchkreuzen die Ausflugspläne von uns Fischern in unschöner Regelmässigkeit, lassen bisweilen ganze Urlaube ins Wasser fallen. Und das nicht nur im wechselhaften Frühling.
Wer jedoch lernen möchte, wie Fische auch bei nicht idealen Wasserständen gefangen werden können, der sollte sich auch einmal bei schwierigen Verhältnissen an den Fluss wagen. Vier kurze Fragen können dann helfen, den Fisch in der braunen Brühe zu finden.
Der von Dir gewünschte Artikel ist für Abonnenten kostenlos, für alle anderen kostenpflichtig. Um weiterzulesen, musst Du Dich als Abonnent anmelden oder den Artikel kaufen.
> Hier findest Du eine Anleitung, wie Du Dich als Abonnent registrierst.
Keine Kommentare (Kommentare erscheinen erst nach unserer Freigabe)