![[Invasive Leckerbissen:] Schwarzmeergrundeln](/assets/cache/600/600/media/Artikel/2017/11/GF-Schwarzmeergrundel/P1100519.jpg)


01 | 09 | 2020 | Schweiz | Praxis | ![]() | ![]() |
01 | 09 | 2020 | Schweiz | Praxis |
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Die Mehrzahl der Gewässer in unserem Land werden seit rund 50 Jahren messbar wärmer. In manchen Bächen, Flüssen und Kleinseen misst man heute drei Grad höhere Durchschnittstemperaturen und bis zu 7 Grad höhere Spitzentemperaturen als in den 1960er-Jahren. Das hat vielfältige Auswirkungen auf Wasserlebewesen. Temperaturen und Temperaturänderungen gehören zu den entscheidenden Faktoren und Triggern für unzählige biologische Prozesse. Eine der offensichtlichsten Folgen ist die Einwanderung und Bestandesexplosion wärmeliebender Fischarten. Dieser Trend wird sich zu unseren Lebzeiten kaum mehr wenden lassen, ausser durch ein katastrophales globales Ereignis, das uns hoffentlich erspart bleibt. Wir tanzen fischereilich betrachtet auf dem Rand eines Vulkans und können zetern und jammern, oder die neuen Möglichkeiten ganz pragmatisch nutzen. Einige der Klimaprofiteure bieten im ausklingenden Sommer interessante Fangchancen: Alet, Zander, Rapfen, Wels und der Sonnenbarsch, der nicht nur schön ist, sondern ausgezeichnet schmeckt.
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