


01 | 11 | 2019 | Schweiz | Praxis | ![]() | ![]() |
01 | 11 | 2019 | Schweiz | Praxis |
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Die Äschenfischerei ist in der Schweiz der Inbegriff des Zapfenfischens. Die grosse Popularität dieser raffinierten Technik, an vielen Gewässern noch weiter verfeinert durch den Einsatz der Laufrolle, hat eine faszinierende Vielfalt von regionalen Formen und zahlreiche lokale Produzenten hervorgebracht. Einige Modelle sind kleine Kunstwerke. Der Flusszapfen ist quasi ein Schweizer Kulturgut. Und die Möglichkeiten der Präsentation von Kunstködern unter einem präzis kontrollierbaren Schwimmkörper sind fischereitechnisch noch längst nicht ausgereizt. Eine erfolgreiche, aber hierzulande kaum verwendete Kombination ist der Laufzapfen mit Jig. An den Lachs- und Steelheadflüssen Nordamerikas ist das «all the rage»; eine trendige Technik, für die viel teures Tackle angeboten wird. So ein weisser Marabou-Jig, der «hilflos» mit der Strömung an der Strömungskante entlangtreibt, sorgt sicher auch in Schweizer Flüssen für Aufregung.
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