![traser [P99 Q Tactical]](/assets/cache/600/600/media/Artikel/2023/03/uhr/0H8A1539.jpg)


29 | 04 | 2020 | Praxis | ![]() | ![]() |
29 | 04 | 2020 | Praxis |
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Egli sind launische Räuber. Manchmal ist alle Mühe vergeblich und das nächste Mal beschert uns ihr Futterneid wahre Sternstunden mit einem prächtigen Fisch nach dem andern. In den wärmeren Monaten bis in den Oktober hinein befische ich die Egli bevorzugt mit meinen Jigs. Dies ist eine effektive Methode, mit der man die Egli sowohl vom Ufer als auch vom Boot aus zuverlässig überlisten kann.
Ein Jig ist nichts anderes als ein kleiner Gummifisch, der auf einen Bleikopf montiert ist. Diesen lässt man auf den Grund sinken, um ihn von dort mit Rutenbewegungen hochzuheben. «To jig» bedeutet aus dem Englischen übersetzt «wackeln» oder «herumhüpfen». Dieses Herumhüpfen bewirkt man mit schnellen, ruckartigen Bewegungen der Rutenspitze, am besten aus dem Handgelenk. Diesen folgt ein verführerisches Taumeln zurück zum Grund, die sogenannte Absinkphase. Dabei ist genau diese Absinkphase der Moment, wo quasi alle Egli-Bisse kommen. Gelegentlich genügt auch ein einfaches Einkurbeln über die Rolle («Faulenzen»).
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