![Bertrand Rigolot [| Fischen am Ende der Welt]](/assets/cache/600/600/media/Artikel/2021/05/Bertrand/20200723_120915.jpg)


11 | 01 | 2019 | Praxis | ![]() | ![]() |
11 | 01 | 2019 | Praxis |
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Statt im Winter in den warmen vier Wänden zu sitzen, zieht es Christopher Görg auch bei Minusgraden raus ans Wasser. Der Raubfisch-Spezi verrät seine Erfolgsstrategien beim Eglifischen an grossen Seen.
Draussen ist es ungemütlich. Seit einigen Tagen befindet sich das Quecksilber des Thermometers im Minusbereich. Während die kleinen Gewässer bereits von einer dünnen Eisschicht versiegelt sind, hat sich auf den grossen Naturseen bisher nur wenig Rand-Eis gebildet. Hier ist das Fischen trotz der Kälte weiterhin möglich. Viele Fischer lassen sich jedoch von den Witterungsbedingungen abschrecken und bleiben lieber zu Hause. Dabei kann es sich auch jetzt lohnen, ans Wasser zu gehen. Vor allem auf grosse Egli kann man auch im tiefsten Winter gut fischen.
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