


31 | 08 | 2022 | Praxis | ![]() | ![]() |
31 | 08 | 2022 | Praxis |
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Angesichts der riesigen Vielfalt an Kunstködern inklusive Hightech und Aromastoffen sind bewährte Köder in den Hintergrund gerückt, die über viele Jahrzehnte hinweg zuverlässig Fische an den Haken gebracht haben. Wir stellen Euch in einer Serie eine Übersicht und Tipps zum Besorgen dieser Happen vor.
Naturköder bewähren sich nach wie vor an unseren Gewässern. Bereits vor Jahrzehnten schrieb das «Petri-Heil»-Urgestein Jules Rindlisbacher (gest. 1990) darüber und verfasste in den 1970er-Jahren ein Naturköder-Lexikon (Hansjörg Dietiker berichtete in Ausgabe 02/2020). Im Gegensatz zu Spinnködern kommen Naturköder nicht aus der Mode und fangen zeitlos. Allerdings hat sich das in der Natur verfügbare Aufkommen an Ködern geändert, insbesondere was die Insekten betrifft. Etwa eine der rar gewordenen Libellen als Köder zu nehmen, ist nicht mehr zeitgemäss – aber das ist auch nicht nötig angesichts der Fülle an möglichen Naturködern. Das gilt auch für die einst praktizierte Verwendung von Fröschen oder gar kleinen Enten als Hechtköder …
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