


01 | 06 | 2018 | Schweiz | Praxis | ![]() | ![]() |
01 | 06 | 2018 | Schweiz | Praxis |
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Klarer Fall! Die längsten Tage des Jahres sind derart lang, dass wir alle fischereilichen Möglichkeiten voll auskosten können. Eine möglicherweise etwas einseitige Betrachtung, aber der Juni ist für den vielseitig interessierten Petrijünger ein Spielplatz mit schier unbegrenzten Möglichkeiten.
Endlich! Licht und Wärme entfalten ihre volle Wirkung. An den Gewässern des Mittellands und der Voralpen erreicht das Wasser bei halbwegs zivilisiertem Wetter Temperaturen von 15 bis 18 Grad – zumindest in den oberen Schichten. Nun passieren viele Dinge, die das Fischen entscheidend beeinflussen. Seeforellen und Felchen ziehen sich aus der Uferzone zurück in kühlere Zonen. Die erwachsenen Hechte wandern endgültig ins Freiwasser. Für wärmeliebende Fische sind 18 Grad eine magische Marke. Wird sie erreicht, feiern Welse, Karpfen, Brachsmen und Schleien Hochzeit – ebenso Exoten wie Rapfen, Schwarzbarsch oder Sonnenbarsch.
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