Bei bewölktem Wetter stellte ich am 6. Juni den Felchen nach. Ich fuhr zu einem bekannten Standort und bekam dort auch regelmässige Signale. In den ersten 90 Minuten lief wenig, nur drei Schwalen gingen an den Haken. Um 10.30 Uhr riss das Wetter auf und es wurde merklich wärmer. Kurz nach 11 Uhr spürte ich einen feinen Zupfer und hob die Rute an. Am Anfang konnte ich den Fisch einige Meter hochkurbeln ohne grossen Widerstand. Dann schlug der Fisch plötzlich mehrmals brutal in die Schnur und ergriff immer wieder die Flucht. Anschliessend schwamm er unter dem Boot durch und tauchte auf der anderen Seite an der Oberfläche auf. Es gelang mir dann ohne Probleme die Felche zu landen. Wow, was für ein Monster.
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