Ich und mein kleiner Bruder Matteo beschlossen am 17. Mai an den Giessen fischen zu gehen. In diesem Bach hatten wir vor einer Woche bereits einen heftigen Biss. Dieses Mal versuchten wir es mit Crevetten. Wir liessen den Glaszapfen ganz weit nach hinten, wo er abtauchte. Der Drill begann, ich musste die Bremse die ganze Zeit verstellen und den Fisch erst mal ziehen lassen. Dann gab ich meinem kleinen Bruder die Rute, damit ich den Fisch feumern konnte. Irgendwie schaffte ich es, ihn in den Feumer zu bringen. Wir freuten uns sehr. Als ich den Fisch zu Hause ausnahm, fand ich im Magen eine kleine Forelle. Was für ein Giessenmonster!
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