Viermal war Steff Aellig aus Dielsdorf diesen Frühherbst auf dem Greifensee und hatte keinen Biss hingekriegt. Er schreibt: «Heute wäre ich mal wieder dran, sagte ich am 27. Oktober lachend zu meinem Sohn Silvan. Wir standen Rücken an Rücken im Ruderboot und warfen seit gut drei Stunden Spot um Spot ab, liessen uns langsam dem Ufer nach treiben. Der Biss kam in einer Pause, brachial. Mein Anschlag kam unmittelbar und völlig automatisch, wie ein Programm, das unbewusst abläuft. Die Rute krümmte sich. Trotz geschlossener Bremse zog der Fisch Schnur von der Rolle. Als er auftauchte – die Faszination und Freude!»
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