Am 17. Juli machten sich nach rund sechs Stunden Schleppen Ewald Schmid und Samuel Schoch auf den Heimweg. Doch auch die letzten Kilometer sollten noch befischt werden und so liessen die beiden Hechtfischer alle Zügel draussen. Vertieft in Gespräche verliessen sie ungewollt die Schlepproute und waren plötzlich nur noch auf zwölf Meter Wassertiefe. Da knallte das Brett nach hinten. Wels oder Bodenkontakt? Beides falsch: Schon früh im Drill sahen sie den grossen Hecht weit weg an der Wasseroberfläche. Der Sideplaner wurde bei den knallharten Fluchten immer wieder in die Tiefe gerissen. Nach etwa 15 Minuten konnten die beiden den Hecht feumern.
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