Am 4. Mai fischten wir erfolglos den ganzen Nachmittag bei schönstem Wetter und waren auf der Suche nach den Felchen. Dann wechselte ich die Farbe und hatte in der Folge mehrere Rotaugen am Haken. Dann um 19 Uhr erfolgte ein feiner Biss und ich spürte, es ist wieder etwas Grösseres. «Hol sie rauf die Schwale», sagte mein Freund und lachte sich den Bauch voll. Unser Lachen verwandelte sich schlagartig in ungläubiges Staunen, als wir diesen Brocken sahen. Doch dann begannen die Schweissausbrüche: Die Felche nahm richtig viel Schnur und schwamm unter dem Boot durch. Schnell versuchten wir die Ankerleine und die andere Hegene reinzuholen. Doch wir waren zu spät. Die Felche war bereits um den Anker herum wieder auf der anderen Seite. Meine Schnur irgendwo zwischen Boot und Aussenborder. Als wir alles endlich entwirrt hatten, war die Felche noch dran und wir konnten sie nach einigen weiteren Minuten Drill endlich aus dem Wasser holen. Was für ein Angeltag, den ich nie vergessen werde!
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