Nachdem ich am 5. April einen schönen Fisch im Drill leider verloren hatte, war es mal wieder der berüchtigte letzte Wurf. Kurz vor der Brücke warf ich meinen Wobbler auf die andere Seite des Kanals, und kaum war der Wobbler im Wasser, kam auch sofort der Biss. Die Bremse surrte und die Rute bog sich. Nach etwa fünf Minuten sah ich den Fisch zum ersten Mal und mein Herz pochte. Da ich eine sehr weiche Rute hatte und nur einen Einzelhaken ohne Widerhaken, musste ich die Bremse weit aufmachen und sehr vorsichtig drillen. Nach etlichen Fluchten lag die Forelle schlussendlich im Feumer. Die Freude war riesig.
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