Es war am 27.10. für den Oktober ein zu warmer Morgen. Doch der ideale Wasserstand machte dies wieder wett. Der Rhein war leicht angetrübt, so dass die scheuen Rapfen näher ans Ufer kamen. Die ersten Spots brachten gar nichts. Als wir es dann am dritten Spot versuchten, bekam ich den Biss auf den ersten Wurf. Es war ein vorsichtiger Biss, wie man es von den Rapfen kaum kennt. Trotzdem war er sauber gehakt und Samuel konnte ihn nach sorgfältigem Drillen feumern.
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