Am 16. Juni ging ich nach Feierabend gegen 17.30 Uhr wie so oft noch an den Gübsensee, um ein paar Würfe zu machen. Angekommen am See wurde meine Hoffnung auf einen guten Fang jedoch getrübt, da es absolut windstill war und die Sonne runter brannte. Trotzdem fing ich an, die Schattenplätze unter den Büschen und Bäumen abzuwerfen. Nach etwa zwei Stunden ohne Biss versuchte ich mein Glück weiter draussen im Freiwasser und bot meinen Gummifisch am leichten Bleikopf langsam geleiert an. Und plötzlich ein Schlag in der Rute. Als ich den Hecht das erste Mal sah, blieb mir fast das Herz stehen. Dann ging der Kampf los und ich spürte seine volle Power. Nach etwa 20 Minuten und etlichen Fluchten konnte ich das wunderschöne Tier endlich in meinem Feumer landen. Das war der Fisch meines Lebens!
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