


04 | 02 | 2014 | Schweiz | ![]() | ![]() |
04 | 02 | 2014 | Schweiz |
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Viele Kraftwerke sind heute mit Fischtreppen und Umgehungsgewässern ausgestattet, die es den Fischen ermöglichen diese unnatürlichen Barrieren zu überwinden. Leider funktionieren diese Einrichtungen nur für flussaufwärts wandernde Fische zuverlässig.
Während der Fischaufstieg also vielerorts gewährleistet ist und den wandernden Arten dadurch ermöglicht wird ihre Laichgebiete oder ein saisonales Rückzugsgebiet zu erreichen, ist der sichere Fischabstieg durch diese Anlagen nicht garantiert. Da die Fische der stärksten Strömung folgen, landen sie meistens in den Turbinen. Obwohl bei den neusten Kraftwerken die Turbinen grösser sind und langsamer drehen, verenden dadurch noch zu viele Fische. Nun untersucht ein gemeinsames Projekt des Kraftwerk-Verbandes der Aare-Rheinwerke (VAR), der ETH-Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) und der eawag, mit welchen Massnahmen der Fischabstieg bei grösseren Flusskraftwerken verbessert werden kann, möglichst ohne dabei die Stromproduktion zu schmälern. Der kurze Film unter nachstehendem Link bietet einen Einblick in das Projekt.
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