Eine Frage der Tiefe
18 | 12 | 2012 PraxisText: Daniel Luther 19395
18 | 12 | 2012 Praxis
Text: Daniel Luther 1 9395

Eine Frage der Tiefe

Erfolgreiches Schleppfischen auf Seeforellen ist von vielen Faktoren abhängig, nicht zuletzt von Zufall und Glück. Doch die Verteilung der Fänge zeigt, dass die erfahrenen Kapitäne einige Dinge «irgendwie» besser im Griff haben. Dazu gehört eindeutig die Lauftiefe ihrer Köder. Daniel Luther erklärt, wie Sie die fängige Tiefe für Ihre Schleppköder finden.

Sie haben natürlich recht! Nur ein Köder im Wasser fängt! Doch ein Raubfisch muss unseren Köder zuerst einmal wahrnehmen, um überhaupt darauf reagieren zu können.

In einem Bach oder einem flachen Weiher ist das nur bei trübem Wasser eine Herausforderung. Unser Täuschungsversuch ist mehr oder weniger unübersehbar!

Je grösser und tiefer das Gewässer, desto anspruchsvoller wird die Aufgabe. Nicht zuletzt, weil auch für Seebewohner die ökologische Grundregel gilt: 80 Prozent der Lebewesen konzentrieren sich auf 20 Prozent des Lebensraums.

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1 Kommentare


Zachi

25 | 01 | 2021

Also das ist jetzt mal ein richtig guter und auch für Anfänger im Seeforellenfischen verständlicher Text!
Natürlich braucht es auch einen Haufen an Glück, das man beim Fischen - insbesondere auf die großen Seeforellen - immer haben muss, aber es wird klar auf, wie man die elementarsten Fehler vermeiden kann. Daumen hoch !!!!!!!!


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