


17 | 01 | 2024 | Praxis | ![]() | ![]() |
17 | 01 | 2024 | Praxis |
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Mit keinem anderen Spinnköder kann man mehr falsch machen als mit einem Wobbler. Dies gilt für den Kauf, die Montage sowie das Angeln. Markus Bötefür hat zehn Gebote für ihren Einsatz zusammengefasst.
Wer kennt die Situation nicht? Im Fachgeschäft lacht uns eine riesige Menge unterschiedlicher Wobbler an. Lange und kurze, schlanke und dicke, einteilige und mehrteilige, schwimmende und sinkende, unscheinbare und bunte. Manche von ihnen mit langer Schaufel, andere mit kurzer; einige sind aus Holz, wieder andere aus Kunststoff. Allen Modellen ist eins gemein: Jedes von ihnen ist verführerischer als das andere. In vielen von uns erwacht beim Wobblerkauf das Kind und wir vergessen, dass wir im Angel- und nicht im Spielzeugladen sind. Am Wasser sieht es dann nicht anders aus. Beim Blick in die Köderbox springen zuerst die kunterbunten Wobbler ins Auge. Rote, orange und gelbe Typen sind zwar auffällig, sollten aber nur in besonderen Angelsituationen zum Einsatz kommen. Oft ist optische Zurückhaltung der Schlüssel zum Erfolg.
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