28 | 09 | 2022 | Schweiz | 4 | 7465 |
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4 Commentaires
Silvan | 28 | 09 | 2022 |
Ich bin da ganz der Meinung keine Fischerei mehr auf Salmoniden in betroffenen Gewässern. Ich selber wohne an der kleinenemmme und machte mir denn ganzen Sommer sorgen um Die Fische. Ich habe da ausgewichen und bin gezielter auf nicht gefährdete Fischarten gegangen z.b. Egli etc.
Marcel | 10 | 10 | 2022 |
In Zukunft wird es für die Salmoniden in der Schweiz und den umliegenden Ländern immer düsterer. Ich finde aber, dass nicht nur wir Fischer zum Schutz der Tiere verpflichtet sind sondern auch die Bevölkerung im allgemeinen zur Verantwortung aufgerufen wird. Bei Trockenheit und Hitze müssen die Begehungsverbote der Uferzone und Wasserläufe viel schneller ausgerufen werden als es diesen Sommer der Fall war. Was denkt ihr was dem Äschenbestand an einem Hitzetag mehr zusetzt, ein Fischer welcher aufgrund der hohen Hitze sowieso niedrige Fangaussichten hat oder eine Horde Jugendliche Badegäste welche es für nötig finden von einer Brücke in die die tiefen Gewässerabschnitte zu springen?
Réponses à: Marcel
Eduard Huber | 11 | 11 | 2022 |
Bravo ein super Kommentar! In diesem Sommer hat man vor leuter Gummibooten teilweise das Wasser der Aare nicht mehr gesehen! Viele dieser Leute sieht man dann bei Umweltdemos , aber selber Verzichten ...... Leider sieht es so aus , dass es wieder nur mit strengeren Verboten geht!
Christian Mumenthaler
Finde die Anregungen sehr gut. Insbesondere die von Rolf Michel. Hier möchte ich noch ergänzen, dass namhafte Fischereiartikelgeschäfte in der Umgebung für diesen Herbst doch tatsächlich Äschenkurse anbieten. Moralisch höchst verwerflich, nach einem derartigen Sommer! Das Portemonnaie geht vor gesundem Menschenverstand. Ich kann nicht verstehen, dass das Fischereiinspekorat da nicht eingreift, zumal aus öffentlichen Gewässern ein Gewinn für Privat erzielt wird. Und dies noch auf eine stark gefährdete Fischart. Da habe ich absolut kein Verständnis dafür!