Ich legte am 10. Juli die beiden Ruten um etwa 20.30 Uhr bei schönstem Wetter aus. Als Köder dienten zwei tote Rotaugen an einer Grundmontage. Um 21.45 Uhr kam der ersehnte Biss. Der Fisch nahm schön Schnur und ich gab ihm etwas Zeit. Dann der Anschlag und zack, die Schnur war gerissen! Einer dieser Momente, wo man die ganze Angelausrüstung im See versenken möchte. Rund 30 Minuten später gab die zweite Rute an und das Ganze begann von vorn. Diesmal konnte ich den Fisch landen. Beim genauen Betrachten stellte ich fest, dass da noch ein zweiter Köderfisch im Schlund steckte mit etwa 10 Meter Silch. Es war der gleiche Fisch, den ich zuvor verloren hatte! Manchmal liegen Glück und Unglück nahe beieinander.
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